Liebe Leserinnen und Leser,
das vergangene Jahr hat es mit Konjunkturschwäche, der noch immer prekären Lage durch Pandemie, Ukraine-Krieg und damit verbundenen Lieferkettenproblemen sowie Energiekostenexplosionen gerade Gründenden nicht leicht gemacht. Auch Themen wie Klimaschutz und Fachkräftemangel werden uns weiter begleiten.
Daher haben wir sie in diesem Newsletter als Schwerpunktthemen herausgestellt. Denn: eine Krise ist immer auch eine Chance. Beiträge und Best Practice Beispiele von erfolgreichen Start-ups, bei denen „Grünes Gründen“ als Kerngeschäft verankert ist, sind zukunftsweisend.
Überall da, wo heute Fachkräfte fehlen, entstehen neue Möglichkeiten für Expertinnen und Experten aus dem Ausland sowie für Geflüchtete. Eine Option für mehr grüne Gründungen?
Interviews führten wir mit zwei Start-ups, die mit gutem Beispiel vorangehen: So haben zwei Hamburgerinnen Plastik den Kampf angesagt und setzen sich aktiv dafür ein, den Gebrauch von Kunststoff zu reduzieren. Ihr Start-up traceless materials hat einen Stoff aus biobasierten Rohstoffen entwickelt, aus dem Verpackungen und Folien hergestellt werden können, die Einmal-Plastik weitgehend ersetzen können.
Lernen Sie auch die mobile App der Climate Labs GmbH aus Berlin kennen. Mit dieser App kann jede und jeder den persönlichen CO2-Fußabdruck ausrechnen, um diesen mit personalisierten Tipps zu reduzieren und automatisch zu kompensieren.
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