Kunden befragen
Entscheidend für die Kundenbindung ist, die Interessen, Bedürfnisse und Probleme seiner Kunden zu kennen, geeignete Marketing-Maßnahmen daraus abzuleiten und echte Kundennähe zu leben.
Fragebogen zur Kundenzufriedenheit
Schicken Sie Ihren Kunden nach dem Kauf einen Fragebogen zu. Oder geben Sie ihn Ihren Kunden beim Kauf gleich mit. Die Fragen sollten sich auf das gekaufte Produkt, den Verkaufsprozesse und die Erwartungen und Erfahrungen der Kunden beziehen. Der Fragebogen sollte nicht zu viele Fragen enthalten. Faustregel: nicht mehr als 20. Denn kaum ein Befragter hat Lust, mehr als einige wenige Minuten Zeit zu investieren.
Tipp:
PRAXISHILFE: Beispiel-Vorlage "Fragebogen zur Kundenzufriedenheit" (PDF, 79 KB) .
Erinnerungs-Checklisten
Geben Sie – z.B. als Kfz-Betrieb – Ihren Kunden eine Memo-Checkliste mit auf den Weg. Fällt dem Kunden etwas an seinem Fahrzeug auf, das seiner Meinung nach bei der nächsten Inspektion überprüft werden sollte, kann der Kunde dies sofort aufschreiben und vergisst es nicht wieder.
Individuelle Kundenwünsche notieren
Notieren Sie sich – z.B. als Hotelier - die individuellen Wünsche (z.B. Lesekissen) oder Probleme (z.B. Allergien) Ihrer häufigsten Gäste.
Gesprächsrunden
Laden Sie Ihre Kunden zu Vorträgen mit Fachleuten oder Diskussionsrunden ein und erfahren Sie dabei, für was sich Ihre Kunden besonders interessieren.

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